In Absprache mit der Landes-denkmalpflege wurden groß-flächige Zu- und Abluft-öffnungen im Fassadensockel und im Dachbereich so angeordnet, dass das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes nicht beeinträchtigt wurden.
Trotz schwerwiegender Eingriffe in die Gebäudestatik (breite Durchbrüche in tragenden Wänden, Einbau von Stahlträgern zur Ertüchtigung vorhandener Decken-konstruktionen) konnte die Maßnahme bei laufendem Universitätsbetrieb durchgeführt werden, ohne dass Schäden in den nicht vom Umbau betroffenen Bereichen entstanden wären.
Die sensiblen Bereiche des Rechenzentrums wurden mit aufwändigen Staubschutz-maßnahmen gesichert.